Protokoll vom 10. Juli 2020

Sitzungszeit: 16:15 - 18:45 Uhr

Anwesende:

  1. Alea Hofstetter
  2. Franzi Ahrens
  3. Joini Niel
  4. Julia Buerschaper
  5. Julian Sauerbier
  6. Nadine Peter
  7. Niclas Confurius
  8. Nico Albers
  9. Patrick Horn
  10. Silvia Grosche

Abwesende(entschuldigt):

  1. Helen Schulz
  2. Jan Ouborny
  3. Kamil Bredow
  4. Kim Zenker
  5. Leon Peters
  6. Maxi Sidhu
  7. Michelle Strasen
  8. Philipp Dreibrodt

Abwesende(unentschuldigt):

Gäste: Jonas Marquardt, Adrian Boerner, Laura Kähler, Professor Iske

Protokoll: Julia, Julian

Nächster Sitzungstermin: Fr. 17.07.20, 16:15 Uhr
Abstimmung über das Protokoll vom 03.07.2020: 2:7:0(Y:E:N)

TOPs:

  1. Berichte
  2. Vorstellung LinA/Ana
  3. TG Situation (Altklausuren)
  4. Anfragen
  5. Partyraum

0. Offene Aufgaben

  • Kim: Protokoll vom Januar online stellen

1. Berichte

Evaluation

Alea hat mit der Evaluationsstelle telefoniert. Da gab es Kommunikationsprobleme. Es gibt schon eine uniweite Befragung und .. (sorry, ich kann nicht gut protokollieren) Rückmeldung bis heute Abend für Feedback.

Überbrückungshilfe

In 1-2 Wochen, wird noch im Juli rausgeschickt, s.d. es noch für Juli beantragt werden kann.

BK-Vorträge

Nächste Woche sind Berufungsvorträge für eine Professur mit dem Thema "Stochastische Dynamische Systeme". Es ist wichtig, dass dort viele Studis dabei sind, so zeigen wir Interesse dafür, dass auch die Lehre bei der Bewertung der Kandidierenden starkes Gewicht findet - außerdem könnt ihr eure Meinung zu den Kandidaten abgeben und mit einbringen. Der Zeitplan pro Kandidat ist wie folgt:

  • Halbstündiger Vortrag über sein Forschungsthema mit anschließender kurzer Diskussion
  • 15 minütige Lehrprobe zum Thema "„Zur Existenz und Eindeutigkeit bei Anfangswertproblemen gewöhnlicher Differentialgleichungen" mit anschließenden Fragen
  • 10 minütiges Gespräch mit Studis
  • Gespräch mit Kommission (ohne externe)

Wendet euch bitte (bis 1 std vor dem Vortrag spätestens, je eher desto besser) an Niclas Confurius, Carl Simon oder Nico Albers wenn ihr dazukommen wolllt, diese koordinieren das dann (ihr könnt auch nur zu einzelnen Kandidaten, wie es euch passt) und ihr kriegt von ihnen den Link und den Zugangscode und müsst euch mit dem vollständigen Vor- und Zunamen anmelden. Termine sind

  • Mo, 13.7., 13:15-15:45
  • Mo, 13.7., 16:00-18:30
  • Di, 14.7., 13:15-15:45
  • Di, 14.7., 16:00-18:30
  • Mi, 15.7., 9:30-12:00
  • Do,16.7.,9:30-12:00
  • Do,16.7.,13:15-15:45

Sonstiges

Becher sind da. Sie sehen nice aus und haben auch die Spülmaschine bisher überlebt. An den Fenstern (Notstromversorgung) und im TG-Flur (Bodenbelag) werden demnächst Umbauten durchgeführt, siehe Mail.

2. Lina/Ana Vorstellung

Das nächste Semester wird wohl weiterhin online stattfinden, darauf müssen wir uns einstellen (vor allem in den Anfängervorlesungen). Keiner konnte sich vernetzen, kennenlernen oder Arbeitsgruppen bilden. Es gibt eine Task Force zur Lehre im Wintersemester (WiSe) (unter anderem mit Schmidt, dem BStL). Die neuen Studierenden sollen so gut wie möglich unterstützt werden. Professor Iske liest Analysis (Ana), Professor Bowler liest Lineare Algebra (LinA). Es gibt auch noch andere neue Anfängervorlesungen, es wird berichtet über LinA und Ana. Diese Veranstaltungen werden eng aufeinander abgestimmt im nächsten WiSe, auch mit dem Vorkurs (der von Professor Iske und Professor Bowler abgehalten wird), dieser dauert 10 Werktage. Danach findet die Orientierungseinheit statt (eine Woche lang) und dann ist Vorlesungsbeginn.

Konzept zu LinA/Ana

Das klassische Konzept aus Vorlesung, Tutorium und Übung wird über Bord geworfen. Wie kann man einzelne Elemente abbilden auf online-Lehre? Es ist schwierig, länger als 20 Minuten aufmerksam zu bleiben, für Zuhörende und Vortragende. Welches Format ist stattdessen geeignet? Sollte man Vorlesungen verkürzen? Es wird ausführliche Skripte geben, in denen alle Details nachgelesen werden können. In den aufgezeichneten Lehreinheiten (à 30-45 Minuten) werden die Inhalte eher grob besprochen. Die Studierenden schauen sich das in Arbeitsgruppen à 5 Studierende an (insg. werden ca. 200 Studierende erwartet), d.h. ca. 40 Gruppen. So werden Studierende vernetzt. In den Teams werden sich die Aufzeichnungen zusammen angeschaut. Montags und mittwochs ist LinA, dienstags und donnerstags Ana, freitag Pause. Die Aufzeichnungen können jederzeit angehalten werden, es gibt einen "Notfall-Knopf". Wenn der gedrückt wird, wird im Team darüber geredet und diskutiert, vielleicht können Unklarheiten so schon beseitigt werden. Wenn nicht, gibt es einen zweiten Buzzer, mit dem Professor Iske, Professor Bowler oder Post-Docs geholt werden können. So können Fragen sofort kompetent und möglichst schnell beantwortet werden. Das soll das Tutorium ersetzen. Diskussionen in den Arbeitsgruppen werden so gefördert. Dafür wird ein Zeitrahmen von ca. 3 Stunden pro Aufzeichnung eingeplant (also viele Pausen). Ca. von 9-12 Uhr. Dann ist die VL verarbeitet und idealerweise wurde alles verstanden. Dann ist Mittagspause und dann gibt es eine Übungsaufgabe zum Stoff vom Vormittag. Wird also idealerweise noch am selben Tag gelöst. Die Übungsaufgaben werden also weniger und einfacher. In den letzten Jahren gab es ein Blatt mit vier schwierigen Aufgaben pro Fach, wofür eine Woche Zeit war. Hier sollen leichtere Aufgaben gestellt werden, eine pro Tag, vier pro Woche, zwei für LinA und zwei für Ana. So soll Frust verhindert werden (und Studierendenschwund). "Erfolgserlebnisse sollen gegönnt werden." Dafür müssen Studierende natürlich mitarbeiten. Die Teams können Professor Iske und Professor Bowler natürlich auch für die Aufgaben ansprechen. Da gibt es auch Hilfestellung. Es wird einen Abgabetermin geben, wahrscheinlich freitags, dann sollten alle Teams die Aufgaben für die Woche abgeben. Diese werden elektronisch eingesammelt, über Moodle. Die Vorlesungen werden auf Lecture2go hochgeladen. Die Aufgaben werden korrigiert von studentischen Tutor*innen. Es gibt schrifltiche Musterlösungen, die auch präsentiert werden, da darf natürlich auch nachgefragt werden. Es wird allerdings keine klassische Übung (also mit virtuellem Übungsraum) geben, da z.B. Vorrechnen schwierig ist. Darüber hinaus gibt es "Projektaufgaben". Das sind weiterführende Aufgaben, die einmal in der Woche ausgegeben werden mit einer Bearbeitungszeit von zwei Wochen (überlappend, d.h. Montag Aufgaben für LinA, nächsten Montag Aufgaben für Ana, die Woche danach wird LinA abgegeben). Pro Woche soll es vier Projektaufgaben geben, d.h. 10 Teams bearbeiten die gleiche Aufgabe, also eine Aufgabe pro Team, aber nicht jedes Team bekommt die gleiche Aufgabe. Die Lösungen sollen nach Möglichkeit in Präsenz präsentiert werden, ist aber noch nichts sicher. Aktuell dürfen in den H1 42 Menschen und in den H2 29. Es würden also drei Zeitslots (wahrscheinlich freitags) benötigt werden, um die Projektaufgaben vorzustellen. Da soll vor allem auf die Idee der Aufgabe hingewiesen werden. Die Aufgaben sind kniffeliger, das soll aber die Teams "zusammenführen". Die Teams müssen natürlich ab und zu verändert werden. Abbrecher und Wechsler wird es geben, deshalb müssen die Teams wohl mehrmals umstrukturiert werden, was ja aber auch gut ist. Studierende sollen sich vernetzen.

Konzept zum Vorkurs

Wird auch alternierend stattfinden (LinA/Ana), vormittags werden Inhalte präsentiert, nachmittags geübt. Es soll nichts inhaltliches (z.B. Stetigkeit, Vektorräume) besprochen werden, sondern der Übergang zwischen Schule und Uni soll erleichtert werden, durch Einüben von sauberem Argumentieren und Formulieren von Argumenten. Beweistechniken, griechisches Alphabet, Quantoren etc. sollen geübt werden. Im November geht es dann also erst inhaltlich los. Ressourcen werden wohl genemigt werden.

Fragen

  • Wird es einen Zeitpunkt geben, an dem Teams komplett neu verteilt werden, da bestimmt Leute abbrechen?

Es soll zügig reagiert werden, in einem Team sollen Leute aus verschiedenen Studiengängen sein. Der Rest entwickelt sich dann. Alles soll dynamisch angepasst werden. Wünsche werden wohlwollend und kurzfristig berücksichigt.

  • Sollen die Teams dann aufgefüllt oder komplet neu organisiert werden?

In so einem Fall soll mit den Teammitgliedern persönlich geredet und geklärt werden, wie umorganisiert werden soll. Nach Weihnachten soll eine Bestandsaufnahme und ein Cut gemacht werden. Dann sollen neue Gruppen gebildet werden. Es ist potenziell schwierig, festzustellen, wer tatsächlich noch dabei ist. In Moodle kann für jeden einzelnen gesehen werden, wann die Person das letzte Mal im Kurs war. Da gab es am Fachbereich schon Debatten, dass das grundsätzlich bedenklich ist. Es können sogar Leute nach einer bestimmten Anzahlz von Tagen automatisch rausgeworfen erden. Das wird aber sanfter passieren.

  • Gibt es einen Mehrbedarf an SWS für Angestellte?

Bisher haben LinA und Ana zusammen 25 SWS Mitarbieter plus 10 SWS studentische Tutor*innen pro Fach bekommen. Kommendes Semester werden zwei Postdocs gebraucht, das macht insgesamt 16 SWS. Für die Besprechung der Projektaufgaben gehen nochmal 16 SWS drauf (4 Doktoranden). Also mehr als normalerweise. Sieht so aus, als ob die das genehmigt wird. Wenn wir als FSR das unterstützen, bekommen die wohl die SWS. Studentische Hilfskräfte werden gespart, da es nur vier Aufgaben pro Woche gibt. Also insgesamt nur 10 Tutor*innen, die korrigieren und ggf. Musterlösungen zu den Tagesaufgaben erstellen (und diese auch präsentieren). Entweder wird man Tutor*in nur mit Korrektur oder auch mit Erstellung von Muserlösungen. Dafür gäbe es den erhöhten Stundensatz, also vier statt zwei SWS. Das sieht auch gut aus, dass das durchkommt.

  • Was ist mit Wiederholern, die die Zulassung schon haben? Darf am Projektbetrieb teilgenommen werden?

Ja, wird sogar empfohlen. Das macht normalerweise den Erfolg aus. Vorlesungen können sich ja auch von Prof zu Prof inhaltlich unterscheiden.

Buddy System

Es soll ein Buddy System geben, sodass in diesen Schwierigkeiten unterstützt werden kann (nicht notwendigerweise inhaltlich). Es muss natürlich Studierende geben, die das machen wollen. Franzi berichtet vom Stand des Buddy AKs. Das Ziel ist es, einen Buddy für fünf Personen zu haben. Größer Gruppen sind schwierig. Kann es einen Anreiz geben, Buddy zu werden? Wenn man Leute bezahlt, machen sie es vielleicht aus den falschen Gründen (und schlecht). Professor Iske äußert die Idee, Buddy-Sein für das ABK Modul zu zählen. Ist aber noch nichts abgesprochen mit dem Fachbereich oder ähnliches. Ein Buddy trägt ja aber nichts inhaltliches bei, also kann das wirklich als ABK zählen? Man kann ja trotzdem inhaltlich unterstützen. Vielleicht stattdessen weniger LP und nicht ABK? Buddy kann aber auch aufwändig werden, die verantwortungsvolle Arbeit sollte nicht unterschätzt werden. Vielleicht gibt es Leute, die gerne jemanden einfach nur an die Hand nehmen und nicht so viel Zeit aufwenden möchten und andere Leute, die gerne auch inhaltlich helfen. Da könnte es also passieren, dass es verschiedene Arten von Budyds gibt und sich die Qualität und Motivation dann doll unterscheidet. Das kann aber immer passieren. Das kann ja im Buddy AK mit Professor Iske und Professor Bowler nochmal weiter besprochen werden. Bezahlt wird auf jeden Fall nicht. Es soll ja aus Überzeugung gemacht werden und nicht nur für Geld. Wir haben abgestimmt. Meinungsbild 1: Buddy ja oder nein? 13 ja, 0 nein. Meinungsbild 2: ABK ja oder nein? 5 ja, 6 nein. Wir wollen erstmal versuchen, einfach so rumzufragen und zur Not, wenn es zu wenig sind, die Diskussion nochmal eröffnen.

Feedback zu dem Konzept

Professor Iske will schonungslose Kritik haben. Wir besprechen uns. Wir finden es ziemlich cool, dass alles über den Haufen geworfen wird.

  • Gemischte Teams finden wir problematisch. Haben wir das richtig verstanden, dass z.B. Leute, die nur Ana wiederholen auch mit anderen Leuten zusammengepackt werden?

Wie viele betrifft das? Die Leute sollten separiert werden. Viele lassen vielleicht auch im Laufe des Semesters eines von beiden fallen. Oder es werden Teams für LinA und Ana getrennt gemacht. Das wird wohl so gemacht werden. Die "getrennten Tage" soll es dann trotzdem weiterhin geben. Teams dürfen in Rücksprache mit den Profs getauscht werden. Es soll aber nicht wild durcheinander gewechselt werden. Da wird aufgepasst, dass Studierende nicht wegen Organisationsschwierigkeiten verloren gehen.

  • Wir denken, es bleibt ggf. wenig Zeit für andere Fächer. Wird tatsächlich der gesamte Tag jeweils eingeplant? Was ist mit Wirtschaft für WiMas und Ergänzungsfach für BaMas?

Vormittags gibt es das Zeitfenster von drei Stunden (9-12 Uhr). Das heißt aber nicht, dass diese drei Stunden genutzt werden müssen, in dem Zeitraum ist lediglich der Notfallknopf verfügbar. Nachmittag lässt sich ähnlich flexibel gestalten. Die Aufgabe sollte am selben Tag gelöst werden können, muss aber nicht. Die Bearbeitungszeiträume können flexibel von den Teams verschoben werden. Wenn jemand in dem Zeitraum vormittags nicht kann, kann man sich ja die Aufzeichnung wann anders anschauen. Das Studienbüro hat schon geschaut, dass das zeitlich ungefährt passt mit Ergänzungsfächern.

  • Ist der Stoffumfang vergleichbar mit den letzten Jahren? Werden Dinge weggelassen?

Anders als in Präsenz wird nicht das gesamte Skript angeschrieben. Auf wichtige Punkte und Techniken wird näher eingegangen. Da wird also ins Detail gegangen. Es gibt klare Ansagen, worauf es ankommt. Der gesamte Umfang entspricht also definitiv dem einer Präsenz LinA/Ana.

  • Wie werden die Aufzeichnungen aussehen?

Ist noch nicht im Detail klar. Grundlage sollen geschriebene Texte sein. Der Prof wird in der Ecke zu sehen sein. Auf der Grundlage des Skripts wird also der Vortrag gemacht (d.h. anhand des Skripts erklärt). Vielleicht wird es am Ende jeder VL einen Ausblick geben. Es soll erkennbar sein, welcher Abschnitt genau im Skript besprochen wurde.

  • Was wird dann weggelassen (da ja die Aufzeichnungen nur 45 Minuten lang sind)?

Vieleicht ein 2. und 3. Beispiel nach dem 1. Beispiel. D.h. weitere Beispiele sollen im Team nachvollzogen werden (und wenn sie nicht verstanden werden, soll nachgefragt werden mit dem Panikknopf).

  • Nachfrage von Professor Iske: Er will mit Professor Bowler und uns in engem Kontakt bleiben.

Können wir (als FSR) die Veranstaltungen kritisch begleiten? Sprich; mal zwischendurch reinschauen, um flexibel reagieren zu können? Wir als FSR können uns zu Beginn mit vorstellen. Es soll eine gemeinsame "Videobotschaft" zur Begrüßung und Qualitätssicherung geben, da könnten auch wir uns vorstellen (damit die Studierenden wissen, wer die Ansprechpartner sind). Wir bekommen Einschreibeschlüssel für den Moodle Kurs (LinA und Ana). Da könnten Leute zum Trainer ernannt/markiert werden, damit Leute direkte Ansprechpartner haben.

3. TG Situation (Altklausuren)

Verschicken weiterhin problematisch. Bei Vertiefungen haben wir meist eh nicht so viel und da reicht es dies so zu kommunizieren und nach neuen Altklausuren zu beten. Sonst kann wer noch ins Geomatikum laufen und die als Foto zu verschicken.

Alternativ können wir eine selbst erstelle Probeklausur anfertigen. Es gibt Übungen als PDF online aus der Bib. Silvia schickt eine Liste(Bücher, die zur Klausurvorbereitung mit Aufgaben sinnvoll sind) rum und bittet um weitere Vorschläge.

Rechtlich klar: Kein Studierender darf ins Geo. Gremienarbeit allerdings schon erlaubt, sofern Anwesenheit notwendig.

4. Anfragen

Lernplattform Mathmax

Siehe Mail. Schaut euch die Plattform an und meldet euch gerne mit Feedback bei ihm.

Wintersemester

Liegt halt nicht in unseren Händen. Sofern es möglich ist werden Dinge wieder in Präsenz stattfinden, aber halt nicht so einfach wegen Abstandseinhaltungen etc. Jemand müsste ein Konzept ausarbeiten und sich dafür einsetzen. Muss dann zwischen einigen Gremien vermitteln. Potenzielle Ansprechpartner wären: Asta, Stupa, FAR, Arbeitssicherheit, Dekanat.

5. Partyraum

Wir haben Kontakte zu einer Partyraumvermietung. Wenn Prüfungen durch sind dann könnte man sich (unter Einhaltung des Abstandsgebots) in einer kleinen Gruppe dort treffen.